Munich Jewellery Week 2019


Dutch Design Week 2016

DUTCH DESIGN WEEK 2016

2016/10/22 – 2016/10/30

Klokgebouw

Hall 04 /Lot 4.33

Klokgebouw 50

5617AB Eindhoven

Strijp Area

#9daysofmaking


 

ELISA SOPHIA HERRMANN

NO TITLE (8 BROOCHES)

JEWELLERY

In my work I create spaces. Their forms are abstract and geometric. The external form is clear, divided into flat surfaces. The form can change radically with the perspective of the viewer, but it is ascertainable. The inside of the brooches is protected by a semi-transparent surface. Only some viewing angles show the colourful inside, otherwise the surface is reflecting or white. It seems that the outer limits of the pieces are rescinded in the inner space. The pieces are characterised by the interaction between the known and the unknown. The natural, sensitive and visual appearance of the materials lime wood and ebony respectively contrast with the colourful, almost immaterial interior.

 

SIZE h 50–70 mm, w 40–100 mm, d 70–120 mm

MATERIAL lime wood, ebony, acrylic glass, aluminium, paper, steel

PHOTO CREDITS Elisa Sophia Herrmann

 

http://burg-halle.de/roadshow/event/2016/dutch-design-week-2/#no-title-8-brooches


INHORGENTA 2017

 

Die Studentin Elisa Sophia Herrmann gewann den INHORGENTA-Sonderpreis 2016 beim „Legnica Jewellery Festival SILVER“ in Polen.

Große Freude bei Elisa Sophia Herrmann. Die Studentin der Burg Giebichenstein Kunsthochschule in Halle an der Saale gewann den INHORGENTA-Sonderpreis 2016 beim internationalen Schmuckwettbewerb „Classic“ des „Legnica Jewellery Festivals SILVER“ in Polen. Mit ihren Entwürfen überzeugte die 29-Jährige die Jury. Als Lohn darf sie ihr Werk auf der INHORGENTA MUNICH 2017 einem internationalen Fachpublikum präsentieren.

Als sie ihre Werke für das „Legnica Jewellery Festival SILVER“ in Polen einreichte, dachte sich Elisa Sophia Herrmann: „Wird schon schiefgehen.“ Sie war zwar von ihrer Arbeit überzeugt, wusste gleichzeitig aber auch um die Konkurrenz. Umso größer war die Freude, als sie die Nachricht erhielt, gewonnen zu haben. Herrmann: „Das war ein tolles Gefühl. So ein Preis ist halt eine schöne Anerkennung für die Arbeit, die man investiert hat.“ Das sind schon mal bis zu zwei Monate für ein Schmuckstück.

Die Ideen für ein neues Kunstwerk kommen ihr bereits dann, wenn sie noch dabei ist, ein anderes zu fertigen. „Das ist auch der Grund, warum alle Stücke miteinander verbandelt sind“, erzählt die gebürtige Zwickauerin. Dabei spielt sie gerne mit starken Kontrasten, Farb- und Lichtspielen. „Ich finde es schön, wenn ein Kunstwerk auf jeden Betrachter unterschiedlich wirkt und es verschiedene Facetten abbildet“, so Herrmann.

Im Januar – kurz bevor sie ihre Werke auf der INHORGENTA MUNICH 2017 ausstellen darf – wird sie ihr Studium an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule in Halle an der Saale beendet haben. Und dann? Die „Ich würde gerne als selbstständige Schmuck-Künstlerin arbeiten. Ein bisschen Startkapital ist ja nun vorhanden“, lächelt Herrmann. Und auf der nächsten INHORGENTA MUNICH lässt sich bestimmt auch der eine oder andere nützliche Kontakt für die berufliche Zukunft knüpfen.

 

http://www.inhorgenta-blog.de/blog/2016/07/08/studentin-aus-halle-gewinnt-inhorgenta-sonderpreis-2016/


Legnica Jewellery Festivals SILVER, Polen

Gestaltungspreis Rotary 2010



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